7 Tipps, um Ihr Auto auf den Winter vorzubereiten

Stellen Sie sich vor, es ist Dezember. Sie steigen an einem kalten Montagmorgen in Ihr Auto ein. Während Sie den Motor starten, fallen Ihnen die großen Schneeverwehungen am Straßenrand auf. Sie schütteln den Kopf, weil sie sich nicht vorbereitet haben, aber jetzt haben Sie keine Zeit – Sie müssen ins Büro!
Als Sie die erste Kreuzung erreichen, ist der Gedanke längst verflogen. Sie sind sich der Gefahr des unsichtbaren Glatteises, das unter Ihnen lauert, nicht bewusst. Zuerst spüren Sie es nicht, aber als die Rutschpartie erst einmal begonnen hat, können Sie nichts mehr dagegen tun. Ehe Sie sich versehen, schlittert Ihr kostbares Auto mit dem Kopf voraus in einen Graben… und mehrere Meter Schnee. Der kurze Weg zur Arbeit endet im Desaster… mit einer kaputten Stoßstange, einem abgewürgten Motor und Scheinwerfern, die so wahrscheinlich nicht mehr durch den TÜV kommen.
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Klingt übel, oder? Diese Geschichte ist zwar erfunden, aber die Gefahren des Autofahrens im Winter sind echt. Wir haben einige praktische Tipps und Tricks zusammengestellt, damit Sie und Ihr Fahrzeug sicher durch den Winter kommen. Denn der nächste Winter naht bestimmt…
DIE VORBEREITUNG IST DAS A UNDO
Bevor Sie sich auf den Weg machen, sollten Sie sich mit dem Nötigsten eindecken und für den Fall der Fälle lieber zu viel als zu wenig dabei haben. Ein Erste-Hilfe-Kasten, ein Schneeschieber, eine Taschenlampe, eine Schaufel und eine kleine Tüte Sand für zusätzliche Traktion sind unverzichtbar für Notfälle. Wir empfehlen außerdem eine Reisetasche oder einen Rucksack mit ein oder zwei Decken, Wasser und einigen lang haltbaren Snacks wie Müsliriegeln oder Vollkorncrackern.


ÜBERPRÜFEN SIE IHRE SCHEIBENWISCHER
Schlechte Sicht ist einer der Hauptgründe für Unfälle im Winter, ganz abgesehen davon, dass die Scheibenwischer nicht aus Titan sind. Prüfen Sie, ob das Gummi rissig oder ganz abgefallen ist, und tauschen Sie die Scheibenwischer bei Bedarf aus. Und wenn Sie schon dabei sind, decken Sie sich mit Ganzjahres-Wischwasser ein, da das normale Wischwasser bei niedrigen Temperaturen sofort einfrieren kann.
VERGESSEN SIE NICHT, ZU TANKEN
Es ist immer ratsam, einen vollen Benzintank zu haben – schließlich wollen Sie nicht auf halber Strecke stehen bleiben. Aber im Winter gibt es noch einen weiteren Grund, nicht auf Sparflamme zu fahren. Wenn Sie Ihren Tank über Nacht leer lassen, kann sich aufgrund von Temperaturschwankungen Kondenswasser bilden, und wenn die Wassertropfen in den Tank gelangen, ist eine Katastrophe vorprogrammiert. Wasser ist schwerer als Benzin, und wenn es in den Kraftstoffleitungen gefriert, müssen Sie mit kostspieligen Reparaturen rechnen – sobald Sie wieder in die Zivilisation zurückgekehrt sind, versteht sich.


ÜBERPRÜFEN SIE IHRE REIFEN
Es dürfte keine Überraschung sein, dass rutschige Straßen und mangelnde Bodenhaftung zu den häufigsten Problemen im Winter gehören, daher ist die Reifenpflege besonders wichtig. Messen Sie zunächst den Druck. Bei kalten Temperaturen ist ein Überdruck von 0,2 bis 0,3 bar angemessen. Natürlich sollten Sie, sobald die Temperaturen sinken, auf Winterreifen umsteigen, um die Vorteile der tieferen Rillen und schärferen Kanten zu nutzen. Je nachdem, wo Sie sich befinden, kann es sogar ratsam sein, Spikereifen für zusätzlichen Halt auf Eis und Schneematsch zu kaufen.


AUTOBATTERIE UND ÖL
Viele Autobatterien sterben im Winter. Die kalten Temperaturen setzen der Batterie stark zu. Eine durchschnittliche Batterie hält zwischen 3 und 5 Jahren, daher ist es manchmal einfacher, alle paar Jahre im Herbst einfach eine neue zu kaufen. Falls Sie das nicht tun, sollten Sie alle Klemmen und Kabel auf Anzeichen von Rissen oder Batteriesäurekorrosion überprüfen.
Das Motoröl sorgt dafür, dass Ihr Motor optimal läuft, aber je nach Viskosität (Dicke) müssen Sie es im Winter vielleicht wechseln. Werfen Sie im Zweifelsfall einen Blick auf die Bedienungsanleitung Ihres Autos, und denken Sie daran, dass ein Ölwechsel alle 3 bis 4 Monate ratsam ist.

ES WERDE LICHT

Die Beleuchtung steht zwar am Ende unserer Liste, aber in Wirklichkeit sollte sie eines der ersten Dinge sein, die Sie überprüfen. Die Rede ist von Scheinwerfern, Bremslichtern, Nebelscheinwerfern, Tagfahrleuchten, Sicherungen, Kunststoffabdeckungen und so weiter! Nachdem Sie alle Lichter geprüft haben, sollten Sie Ihr Fahrzeug gründlich reinigen und Eis, Schmutz oder Ablagerungen, die Ihre Sicht beeinträchtigen könnten, entfernen.
SCHÜTZEN SIE IHR FAHRZEUG
Die winterlichen Bedingungen sind nicht zuletzt hart für den Lack Ihres Fahrzeugs, vor allem in kälteren Klimazonen. Wenn Sie den KFZ-Werkstattbesitzer fragen, was seine Lieblingsjahreszeit ist, werden Sie mit Sicherheit "Winter" hören, da es in diesen Monaten zahlreiche Möglichkeiten gibt, Ihr Auto zu beschädigen.
Kies und Steinchen können den Unterboden zerkratzen oder die Stoßstangen und Kotflügel beschädigen. Salz und andere Streumittel lassen den Lack matt werden und machen ihn anfälliger für Korrosion und Rost. Morgendlicher Frost, Sonneneinstrahlung (besonders in höheren Lagen), Schnee- und Eisablagerungen, Winterschmutz – die Liste lässt sich beliebig fortsetzen. Wussten Sie, dass Salz Ihren Autolack beschädigen kann? NanoShield kann helfen!

ie gute Nachricht ist, dass sich die Technologie in den letzten Jahrzehnten erheblich weiterentwickelt hat und wir heute fortschrittliche Pflegeprodukte verwenden können, um unsere Fahrzeuge im Winter zu schützen. Eine wichtige Entwicklung der letzten Jahre war die Einführung von Produkten auf Graphen-Basis. Hierbei handelt es sich um ein extrem widerstandsfähiges Atom, das auf molekularer Ebene 200-mal stärker ist als Stahl, aber gleichzeitig 6-mal leichter und viel flexibler.
Für optimale Ergebnisse empfehlen wir NanoShield von BadassLabs. Seine fortschrittliche dreischichtige Formel kombiniert Silikon, Keramik und eine außergewöhnlich starke Graphen-Mischung namens Black 0X™.

Die Formel ist für ihre wasserabweisenden Eigenschaften und einen hohen UV- und Kratz-Schutz bekannt und hinterlässt eine unsichtbare Schutzschicht auf Ihrem Lack, die Korrosion und chemischen Schäden vorbeugt.
Das bedeutet, dass Sie nur ein Produkt anstelle von mehreren verwenden müssen, und so nicht nur Zeit und Geld sparen, sondern auch einiges an Mühe. Noch besser ist, dass NanoShield universell einsetzbar ist, sodass Sie es auch in den wärmeren Jahreszeiten verwenden können